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Stadt Rehburg-Loccum

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31547 Rehburg-Loccum

 

Postfach 11 50
31543 Rehburg-Loccum

Tel 05037 9701 0
Fax 05037 9701 18
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der Stadtverwaltung

Mo - Fr

08.30 Uhr - 12.00 Uhr

Mo - Mi

14.00 Uhr - 15.30 Uhr

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14.00 Uhr - 18.00 Uhr

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Do

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Fr

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Dorfentwicklungsplanung

Fünf Dörfer – eine Stadt!

 

Verbunddorfentwicklung ist endlich gestartet!

 

Liebe Rehburg-Loccumerinnen und Rehburg-Loccumer,

 

seit einigen Monaten laufen die verwaltungsinternen Vorarbeiten. Nun ist die Verbunddorfentwicklung „Fünf Dörfer – eine Stadt“ auch endlich für Sie sichtbar und erlebbar gestartet. Am 22. April haben ungefähr 60 Bürgerinnen und Bürger Rehburg-Loccums in einer ganztägigen Veranstaltung in der Heimvolkshochschule Loccum ihre Gedanken, Anregungen und Ziele für die künftig Entwicklung der Stadt Rehburg-Loccum und ihrer Ortsteile vorgetragen, ausgetauscht und diskutiert.

 

Wenngleich dieses nur der Auftakt für einen noch einige Monate dauernden Prozess war, so kann ich persönlich nur ein sehr positives erstes Zwischenfazit ziehen! Ich habe eine sehr konstruktive, zielgerichtete, offene und auf Kooperation angelegte Veranstaltung wahrgenommen, die ein sehr solides Fundament für die aufzustellende Entwicklungsplanung darstellen wird. Der Dank für die konstruktive Arbeit richtet sich aber nicht nur an die in der Heimvolkshochschule Anwesenden, sondern bezieht sich in gleicher Weise auf die in den einzelnen Ortsteilen schon aktiv gewesenen Bürgerinnen und Bürger, die sich mit der Situation und der Entwicklungsperspektive ihrer Ortsteile beschäftigt haben und wertvolle Impulse für den gesamtstädtischen Entwicklungsprozess gegeben haben.

 

Alle Ortsteile haben selbstbewusst aber auch selbstkritisch analysiert, Vorschläge für die künftige Arbeit unterbreitet und ambitionierte, aber nicht unrealistische Entwicklungsoptionen aufgezeigt. Für die mit der Erstellung des Dorfentwicklungsplanes beauftragte Niedersächsische Landgesellschaft mbH (NLG) war es mit dieser guten Vorarbeit ein Leichtes, die für den Nachmittag angesetzten Themenworkshops mit dem nötigen Input auszustatten. Am Ende des Tages wurden belastbare Zwischenergebnisse identifiziert, die für die weitere Bearbeitung im Prozess aufbereitet werden.

 

Zum Gelingen der Veranstaltung hat auch eine Arbeitsgruppe von Schülern der OBS Loccum sehr positiv beigetragen, die sich ebenfalls mit der Zukunft der Stadt beschäftigt haben, gute Ideen und konstruktive Vorschläge eingebracht und ihre Bereitschaft zur weiteren Mitarbeit artikuliert haben. Merle Prick und Jens Weier aus dieser Gruppe haben sich sogar zur Mitarbeit in der Lenkungsgruppe bereit erklärt.

 

Gestatten Sie mir abschließend eine persönliche Anmerkung:

 

Ich habe mich über drei Punkte ganz besonders gefreut:

 

1. Inhaltlich haben nahezu alle Diskussionen, neben für die einzelnen Ortsteile relevanten Leitprojekten, drei „Mega-Themen“ formuliert. Das sind zum einen die Förderung des Tourismus in der Stadt, zum anderen die Verbesserung der (öffentlichen) Mobilität und zum Dritten eine unterstützende und koordinierende Kümmererfunktion für Vereine, Verbände und sonstige ehrenamtlich Tätige. Das sind sehr klar formulierte Arbeitssaufträge, so dass hier künftig in der Verbunddorfentwicklungsplanung, aber nicht nur dort, verstärkt angesetzt werden kann.

 

2. Ebenso wurde in allen Beiträgen betont, dass man zwar natürlich die individuellen Stärken, Schwächen und Bedürfnisse der einzelnen Ortsteile berücksichtigt und wo nötig angegangen sehen möchte, gleichzeitig wurde aber auch sehr deutlich formuliert , dass „Kirchturmdenken“ oder ortsteilbezogener Proporz nicht ins Zentrum der Betrachtung gestellt werden sollen, sondern die Kooperation und Vernetzung mit den übrigen Ortsteilen im Stadtgebiet. Ganz nach dem Motto „Stärken individuell stärken und Schwächen gemeinsam angehen!“.

 

3. Es war sehr deutlich zu spüren, dass die Wohn-, Lebens- und Arbeitssituation in Rehburg-Loccum ganz überwiegend positiv beurteilt wird. Ein hohes Maß an Zufriedenheit und Wertschätzung der vorhandenen Strukturen war durch die Bank spürbar. Gleichzeitig war allen Beteiligten die Feststellung wichtig, dass dies kein „Freibrief zum Füße hochlegen“ ist, sondern Ansporn und Auftrag, Gutes noch besser zu machen.

 

Im Gesamtfazit kann ich nur allen Beteiligten großes Lob für die geleistete Arbeit aussprechen und meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass sie sich auch im weiteren Prozess genauso konstruktiv einbringen werden.

 

Damit verbinde ich auch meine Einladung an alle, die zu diesem Termin nicht in der Heimvolkshochschule sein konnten:
Besuchen Sie die anstehenden, daran anknüpfenden Veranstaltungen!
Einladungen werden rechtzeitig ausgesprochen.

 

Ihr
Martin Franke

 


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